Doppelgänger von Aleksander P. Nekrasov
Mein Doppelgänger schläft mit anderen Frauen. Ich habe keinen Überblick darüber, mit wie vielen Frauen er schon geschlafen hat. Ich frage mich, ob dieser Umstand seinen Geist verändert, ob er womöglich nur noch seinem Antlitz nach mir gleicht, oder gar eine physische Veränderung an ihm festzustellen ist, die ihn mehr und mehr von mir unterscheidet. Seit er damit angefangen hat, entdecke ich eine zunehmende Dreistigkeit bei ihm, eine Risikobereitschaft, die eine für mich beinahe unvorstellbar große Dimension der reinen Unvernunft aufweist.

Es fing damit an, dass er plötzlich großes Vergnügen, ja Genugtuung dabei empfand, Frauen anzustarren, wenn er zum Beispiel in einem Konzert saß und die Stühle über Eck aufgestellt waren, sodass man sich in die Augen blicken konnte. Er ließ seinen Blick durch die Reihen schweifen auf der Suche nach der schönsten, der attraktivsten Frau des Abends. Nicht immer gab es eine, die ihm auf Anhieb gefiel. Zu jung durfte sie nicht sein. Sie musste alt genug sein, erfahren und hinreichend enttäuscht vom Leben, mit einem letzten Funken von Hoffnung, dass sich eine neue Sehnsucht, eine neue Leidenschaft noch einmal, vielleicht ein letztes Mal lohnen würde. Und das sah er, so meinte er, an den Blicken einer Frau. Eines Abends erkannte er unter den Zuhörern eines Konzertes eine Frau, die er schon einmal flüchtig kennengelernt hatte. Während ich zwar nicht weniger als er einen schönen Zeitvertreib darin gesehen hätte, sie zu beobachten, ihr Gesicht zu erkunden, einen flüchtigen Blick zu erhaschen, aber rasch nieder zu blicken, um meine bloß visuellen Bedürfnisse, eine schöne Frau gewissermaßen aus der Ferne abzutasten, nicht preiszugeben und mich ebenso wie sie in Verlegenheit zu bringen, legte er es, von seiner Lust an der Schamlosigkeit übermannt, darauf an, sie seine Blicke spüren zu lassen. Warum sollte sie nicht einmal merken, dass ein Mann sie attraktiv fand? Ich muss gestehen, dass ich nicht selten, wenn mir eine Frau gefiel, kurz darüber nachdachte, wie es wäre, sie zu berühren, ihr mit gespreizten Fingern durchs Haar zu fahren, den Hals zu streicheln und den Nacken, wie es wäre, sie zu entkleiden, sie in Unterwäsche zu sehen, zu fühlen, wie sich ihre Brustwarzen aufrichten, meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten zu lassen, über ihre bebende Scham. Aber das waren immer nur kurze Bilder in meinem Kopf, die mich nicht einmal ernsthaft erregten, weil das größere Gewicht in meinem Kopf die Vorstellung von den Verbindlichkeiten beanspruchte, die Sex mit anderen Frauen für mich darstellen würde. Eine Beziehung, die ich nicht brauchen konnte, ein Glück, oder eine Leidenschaft, die ich nicht suchte. Von beidem hatte ich mehr als genug: Glück und Leidenschaft. Liebe und sexuelle Erfüllung. Das würde ich niemals aufs Spiel setzen für – ja! – für ein Spiel, wie es jetzt mein Doppelgänger mit dieser beinahe zehn Jahre jüngeren Frau zu treiben begann. Ich schämte mich für ihn, schloss die Augen und lauschte der Musik. Er aber genoss, dass die Frau gegenüber bald wahrnahm, wie unverblümt er sie betrachtete. Er wandte den Blick nicht ab, wenn sie zu ihm hinüberblickte, ihm in die Augen schaute, bis sie niederblickte und in ihrem Programmheft zu lesen begann, um nach einiger Zeit zu überprüfen, ob sie noch immer angeschaut wurde. Wenn sie dessen gewiss sein konnte, wandte er seinerseits den Blick ab, ließ ihn wieder über die Reihen der Zuhörer schweifen und fixierte sie erneut, bis sich ihre Blicke wieder trafen.
Als wir uns nach dem Konzert für ein kurzes Gespräch, eigentlich nur eine höfliche Begrüßung gegenüberstanden, sie an der Seite ihres eloquenten Ehemannes, ich an der Seite meiner nicht weniger eloquenten Ehefrau, fühlte ich eine gewisse Erleichterung darüber, dass die größere körperliche Nähe zugleich die Distanz wieder wachsen ließ, die mein Doppelgänger zuvor so schamlos niederzuzwingen versucht hatte. Aber ich konnte doch sehen, wie sich ein zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete, so, als könne er die Gewissheit haben, diese Frau bereits bezwungen zu haben.

Eher zufällig traf ich die Frau nur wenige Tage später bei einem Vortrag wieder. Sie hatte sich nur eine Reihe hinter mir einen Platz gesucht und ich bemerkte sie erst spät, nachdem der Vortrag bereits begonnen hatte. Ich wandte mich aus Gewohnheit um, als suchte ich nach bekannten Gesichtern unter den Gästen, obwohl ich gar kein Interesse daran hatte, einen Bekannten oder Freund zu finden. Vielmehr unterwarf ich die anwesenden Frauen einer schnellen Musterung, ob eine unter ihnen mir vielleicht gefiel, mir sympathisch erschien, genau genommen anziehend. Es ist gar nicht leicht zu sagen, was genau ich anziehend finde. Nicht einfach nur den Körper einer Frau, die Statur, das Gesicht. Vielleicht mehr als alles andere spielt der Blick eine Rolle, der Ausdruck von Sehnsucht, der sich hinter Konzentration, Selbstkontrolle und Distanziertheit verbirgt. Frauen also, die dich nicht offenherzig, aufgeschlossen und kontaktfreudig anblicken, sondern verschlossen bleiben. Ich vermute, sie sind das Ziel meiner spontanen Miniatur-Phantasien, weil sie mir einfach nicht gefährlich werden würden. Keine von ihnen würde nach einer Weile auf mich zukommen und fragen, ob ich noch einen Kaffee mit ihr trinken würde, keine mich plötzlich bei der Hand nehmen und sagen: „Komm, lass uns hier verschwinden!“ Solch einer Aufforderung, befürchte ich, wäre ich hilflos ausgeliefert. Ich würde mich von einem Moment auf den anderen in sie verlieben. Mit meiner sicheren Wahl aber kann ich mich ganz unbeeinträchtigt von drohenden Konsequenzen mit den Fragen beschäftigen, die mich wirklich interessieren: Ist sie rasiert? Hoffentlich nicht. Mit welcher Anmut wölbt sich wohl ihr Bauch über der Scham? Mit welcher Hingabe würde sie die Augen verdrehen, wenn ich ihr über die unterm Slip verborgene Klitoris streichen würde? Wie groß wäre ihre Lust? Wie feucht würde sie werden? Wie groß ihre Furcht, mit mir etwas Verbotenes und Unverzeihliches zu tun? Wie lange würde es dauern, bis sie Vertrauen genug hätte, mir ihren schönen, festen Po entgegenzustrecken und die Knie weit auseinander zu stellen? (Meine Hand von unten über den Bauch, die Klitoris, die feuchten Lippen.)
Mehr nicht. Das reicht mir vollkommen aus. Ich möchte sie in Unterwäsche sehen. Sie soll ein wenig Beben in der ängstlichen Ungewissheit und dem Begehren darauf, was ich wohl gleich mit ihr tun werde. Das Haar kräuselt sich an den Nähten vorbei. Und sie verliert ihre Selbstkontrolle, gibt all ihre Distanziertheit auf. Sie möchte, dass ich sie ficke, jetzt sofort. Aber ich lasse sie noch zappeln. Am liebsten wäre es mir, ich könnte sie nur mit meinen Händen zum Orgasmus bringen. Am liebsten wäre es mir, ich müsste gar nichts tun. Am liebsten wäre mir, sie würde einfach nur vor meinen Augen an sich selbst spielen und dabei so feucht werden, dass der Saft aus dem kleinen, süßen Loch herausquillt. Am liebsten wäre ich nur Zuschauer, unbemerkt, ein Voyeur, schwebend über ihrem Bett, gleitend wie ein unsichtbarer Engel durch den Raum, Schauender aus tausend Perspektiven zugleich.
Und aus. Längst sehe ich nicht mehr die schöne Fremde vor mir auf dem Bett, sondern meine eigene, geliebte und begehrte Frau. Und ich freue mich schon darauf, am Abend mit ihr zu schlafen. Sie ist es, die ich wirklich begehre, ihr Körper ist es, in den sich die Körper und Gesichter aller anderen Frauen verwandeln, wenn ich mich ihnen in meinen Phantasien nähere.
„Den Appetit mag man sich anderswo holen, aber gegessen wird zuhause!“ Dies schien meinem Doppelgänger an diesem Tag nicht mehr zu genügen. Während ich mich bemühte, nach dem Vortrag ein wenig Smalltalk mit ihr zu betreiben, wechselte er ganz schnell zum Du, entschuldigte sich scheinheilig, dass er sie einfach geduzt habe, und fragte gleich, ob sie mit dem Wagen gekommen sei, oder er sie vielleicht nach Hause fahren könne. Nach seinen unverschämten Blicken beim Konzert war es kein Wunder, dass sie lieber von ihm gefahren werden wollte, als den Bus zu nehmen. Immerhin überließ er mir während der Fahrt das Gespräch, in dem ich weit ausholte und keine kritische Bemerkung zu dem Thema des Vortrags ausließ. Wie sollte sie da auch nur im Mindesten das Gefühl vermittelt bekommen, ich interessierte mich an irgendetwas anderem als ihrer, wie soll ich sagen, Persönlichkeit.
Die Blicke meines Doppelgängers aber tasteten, soweit es die Verkehrslage zuließ, sämtliche Details ihres Körpers, ihres Gesichtes ab, suchten beständig Widerhall in ihren Augen, ohne zu verbergen, wie sie wieder abschweiften, hinab zu ihren Brüsten unter der sommerlich dünnen Bluse, zu ihrem Schoß. Als wir vor ihrem Haus hielten, hoffte ich, sie würde gleich aussteigen und das peinliche Spiel meines Doppelgängers hätte endlich ein Ende. Aber sie blieb beharrlich sitzen und nahm immer neue Fäden unseres Gespräches auf. Ich lugte unauffällig zu ihrem Haus hinüber, ob sich jemand am Fenster zeigte, eines ihrer Kinder etwa, aber da schien alles ruhig zu sein, leer und aufgeräumt. Was für ein schönes Haus sie habe, sagte ich, um das Thema zu wechseln und sie gedanklich auf das Ende unseres Gespräches vorzubereiten, dass sie ja jetzt zuhause sei und gelegentlich hinter ihrer Haustüre verschwinden sollte. Und aus. Mein Doppelgänger wollte es damit nicht genug sein lassen. Ob ihre Kinder auf sie warteten, wollte er wissen. Diese Frage konnte mir ja noch recht sein, weniger aber ihre Antwort. Der Jüngere sei noch bei einem Freund, der Größere beim Sport. Und weil ich sie gefahren hätte, habe sie jetzt noch ein wenig Zeit für sich gewonnen. Ihr Mann sei ja noch bis zum Abend mit dem Auto unterwegs. Jaja, das hatte sie ja schon früher erwähnt. Das musste sie mir nicht ein weiteres Mal sagen. „Wie schön“, sagte ich freundlich und mit ehrlichem Bemühen, dabei nicht aufdringlich zu klingen. Sie machte noch immer keine Anstalten, mein Auto zu verlassen, also fasste sich mein Doppelgänger ein Herz und fragte Antonia, ob es ihr etwas ausmache, wenn er einmal mit hineinkommen würde, um sich das Haus von innen anzusehen. Er und seine Frau, Respektive meine Frau, hätten in der nächsten Zeit einige Umbauten in unserem Haus vor und er suche nach Inspiration für eine Kombination aus Küche und Wohnraum. Aber gar nicht, sie habe überhaupt nichts dagegen. Und schon hatte sie die Wagentür geöffnet und schob ihren Rock unvermittelt ein wenig herauf, um das rechte Bein besser hinaus setzen zu können.
Ich muss gestehen, dass auch ich durchaus Interesse daran hatte zu sehen, wie sie wohnt, ob die ins Auge springende Ordnung des Vorgartens auch im Innern des Hauses herrschte. Das Schlafzimmer wollte ich sehen, ob etwas darin von lustvollem Beischlaf erzählte, was ich aus irgendeinem Grund für unwahrscheinlich hielt, vielleicht, weil Antonia die Angewohnheit hatte, die Lippen so aufeinander zu pressen, dass sie ganz schmal und blass wurden. Und weil ich mir ihren Mann einfach nicht als guten Liebhaber vorstellen konnte – oder wollte.

In der Küche sprach sie über Koch- und Kuchenrezepte, die sie für eine Internetseite konzipiere, ein kleines Hobby neben ihren wissenschaftlichen Recherchen, die sie aber seit der Geburt der Kinder weitgehend habe zurückstellen müssen. Dabei sah die Küche keineswegs nach kulinarischen Experimenten aus, geradezu unbenutzt, ebenso wie das geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer, das auch wert wäre, in einer Wohnzeitschrift abgebildet zu werden. Als hätte in diesen weißen Polstern noch nie ein Hintern gesessen, auf dem Fensterglas keine Fliege geschissen. Ich schaute mich anerkennend um, indem ich meine Hände hinterm Rücken verschränkte und nur den Rumpf bald hierhin bald dorthin drehte, den Kopf hob und senkte. Mein Doppelgänger jedoch stiefelte mit großen Schritten durchs Wohnzimmer, drückte beinahe seine Nase an der Terrassentür platt und lobte in überschwänglichen Worten den wunderbar angelegten Garten, schritt zu dem edlen, sachlich-modern gestalteten Kamin, dessen dickes Glas anscheinend nach jedem Gebrauch akribisch gereinigt wurde, ließ die Blicke über die Bücherregale schweifen, um einmal in gespielter Überraschung auszurufen: „Oh, Baudelaire! Les Fleurs du Mal!“, und zeigte im Flur unverhohlenes Interesse an der hölzernen Treppe, die zu den Zimmern im Dachgeschoss führte. Geschmeichelt von seiner Begeisterung und seinem regen Interesse an der „überaus geschmackvollen“ Einrichtung und Komposition der Räume, dieses sichere Gespür für Architektur, das eindeutig eine weibliche Handschrift verrate usw., lud sie ihn ein, auch die übrigen Räume zu besichtigen. So ließen sie mich im Flur des Erdgeschosses zurück, denn ich hatte beschlossen, das Spiel meines Doppelgängers nicht weiter mit zu betreiben. Vielleicht konnte ich ihm ja so doch noch Einhalt gebieten und zu einem baldigen und höflichen Abschied bewegen. Doch genau das scheint mein Fehler gewesen zu sein, ihn nämlich ganz allein mit Antonia hinaufgehen zu lassen, abgespalten von meiner umsichtigen, strengen Kontrolle. Während ich unten wartete, suchte er oben eine Gelegenheit, Antonia näher zu kommen, also die bislang recht große körperliche Distanz drastisch zu reduzieren. Sie öffnete die Tür zum Bad, trat auch gleich hinein, um eilig ein Handtuch vom Boden aufzuheben, das wohl einer ihrer Söhne liegengelassen hatte, doch er folgte ihr nicht, sondern blieb einfach im Türrahmen stehen, seitlich, lugte in die Ecken, lobte die Fliesen, das Design der Waschtische und bewegte sich nicht mehr von der Stelle. Das verunsicherte Antonia sichtlich, die das Bad nun nicht einfach wieder verlassen konnte, ohne sich an ihm vorbeizudrücken. So blieb sie einfach in der Mitte des Raumes stehen und versuchte zu lächeln. „Und das Schlafzimmer?“, fragte er und lächelte seinerseits. Und hob er nicht spitzbübisch die linke Augenbraue? Antonia machte einen zögerlichen Schritt zur Tür hin, aber mein Doppelgänger rührte sich nicht von der Stelle, er drückte sich nur ein wenig gegen den Türrahmen, um anzudeuten, dass er Antonia genug Platz ließ, um sie durchzulassen. Sie senkte den Blick und machte sich daran, die schmale Schleuse zu durchschiffen, aber er fasste sie bei den Hüften und hielt sie fest. Ihr Herz pochte bis in die Halsschlagader hinein. Sie blickte zu ihm hinauf und errötete so schnell, wie er noch nie einen Menschen hatte erröten sehen. „Und das Schlafzimmer?“, fragte er noch einmal und ließ seine rechte Hand langsam von der Hüfte zu ihrem Po gleiten. Und zu dem Saum ihres Rockes.
Ich hätte nun alles haben können, was ich mir in meinen Phantasien manches Mal ausgemalt hatte, in diesen erotischen, blassen Miniaturen. Ich hätte die Stufen hinaufsteigen, mich mit dem begierigen Paar ins Schlafzimmer schleichen und das zärtlich-lustvolle Spiel beäugen können, das mein Doppelgänger da mit Antonia trieb, die sich wie in Atemnot keuchend überall von ihm berühren ließ. Aber ich blieb im kühl gefliesten Flur noch eine Weile stehen, ertrug es jedoch schon bald nicht mehr, mich diesen Geräuschen und Seufzern des Paares weiter auszusetzen und verließ das Haus mit einem leisen Gruß auf den Lippen. Vielleicht ließen sie sich ja ein wenig aufschrecken, wenn die Tür ins Schloss fiel. Ich fuhr heim, zu meiner Frau, meiner geliebten Frau. Erst am nächsten Morgen wusste ich meinen Doppelgänger wieder an meiner Seite.
In Dumpfheit, Irrtum, Sünde immer tiefer
Versinken wir mit Seele und mit Leib,
Und Reue, diesen lieben Zeitvertreib,
Ernähren wir wie Bettler ihr Geziefer.
Schon zwei Tage später war er wieder bei Antonia. Sie ging nicht lang, die Sache mit Antonia. Er nutzte ihre Reue, das schlechte Gewissen, ihre Angst, um sich bald unter der Vorgabe, es reiße ihm das Herz aus der Brust, aber es müsse wohl so sein, von ihr zu verabschieden. Monate später traf er sie ein weiteres Mal. Erneut gab sie sich ihm hin. Nur dieses eine Mal noch, sagte sie. Da hatte er schon mit anderen Frauen geschlafen. Mit Marleen, mit Henrike, davon weiß ich, und wahrscheinlich auch mit Christine. Aber irgendwann wollte ich damit einfach nichts mehr zu tun haben.